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STRABAG Hauptverwaltung in Köln-Deutz

Eine Übernahme wird zum Glücksfall: die STRABAG 1998 bis 2023

Obwohl die Bauindustrie Anfang der 2000er-Jahre vor großen Herausforderungen steht, gelingt es der deutschen STRABAG, gestärkt durch den neuen Hauptaktionär, die Marktposition sowohl im Verkehrswegebau als auch im Hoch- und Ingenieurbau zu festigen und auszubauen. Eine Umstrukturierung nach der Integration der Ed. Züblin AG in den Konzern und Offenheit für Neues begründen eine Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält.

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Jubelnde Menschen auf der Berliner Mauer am Brandenburger Tor. Am Adend des 09.11.1989 teilte SED-Politbüro Mitglied Günter Schabowski mit, daß alle DDR-Grenzen in die Bundesrepublik und nach West-Berlin für DDR-Bürger geöffnet werden. Daraufhin strömten binnen weniger Stunden tausende von Ost-Berlinern in den Westteil der Stadt, wo es zu volksfestartigen Verbrüderungen zwischen Bürgern aus Ost– und Westdeutschland kam.

Turbulente Zeiten und eine neue unternehmerische Heimat für die STRABAG

Die Wende sorgt zunächst für einen ungeahnten Höhenflug, aber auch für einen jähen Absturz. Aus einer prekären Situation entsteht durch kluges Management eine Win-Win-Situation – für den neuen Hauptaktionär und die STRABAG.

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