Titelbild Bebra Azubis
STRABAG

Ab 2009 nutzt STRABAG das seit 1998 bestehende Ausbildungszentrum des aufgekauften Straßenbauunternehmens Kirchner im hessischen Bebra und richtet darin zunächst ein Kaufmännisches Ausbildungszentrum (KABZ) ein. Dort erhalten junge Nachwuchskräfte zusätzlich zu ihrer dezentralen Berufsschulausbildung Einblicke in Strukturen, kaufmännische Abläufe und die Unternehmenskultur der STRABAG.

Das Ausbildungszentrum in Bebra

STRABAG

Das Ausbildungszentrum in Bebra vermittelt jungen Menschen eine einzigartige Kombination unterschiedlicher Kompetenzen und Erfahrungen.

Wo Rohdiamanten zu erstklassigen Fachleuten werden

2011 wird in Bebra zusätzlich die zentrale Konzernlehrwerkstatt (KLW) für gewerbliche Berufe eröffnet. Hier erlernen Auszubildende der STRABAG und von ZÜBLIN aus ganz Deutschland verschiedene Bauberufe, vom Baugeräteführer:in sowie Beton- und Stahlbetonbauer:in über Straßenbauer:in bis hin zum:zur Tiefbaufacharbeiter:in. Die dreigliedrige Ausbildung besteht aus dem Besuch der Berufsfachschule, der praktischen Schulung in der KLW und Praxiseinheiten auf der Baustelle. Bestens ausgestattete Werkstätten, erfahrene und motivierende Ausbilderteams, das lernorientierte Arbeiten abseits der Baustellenhektik und eine individuelle Betreuung – auch in Schulangelegenheiten – gehören zum einzigartigen Konzept der KLW. Und die Möglichkeit, bei größeren Entfernungen zum Wohnort von den modernen Übernachtungsmöglichkeiten in Bebra Gebrauch zu machen.

Seit 2012 ist in Bebra auch eine zentrale Lehrwerkstatt der Konzerntochter STRABAG Baumaschinentechnik International GmbH (BMTI) angesiedelt. Sie bildet in interdisziplinärer Verzahnung mit der KLW Mechaniker:innen, Mechatroniker:innen und Industriemechaniker:innen aus.

Lernen als ganzheitlicher Gewinn fürs Leben

Bebra ist weit mehr als eine fachlich erstklassige Ausbildungsstätte. Für viele Auszubildende von STRABAG und ZÜBLIN ist es eine Art Familie, die in vielerlei Hinsicht auf das Leben vorbereitet. Dazu gehört auch das Einhalten klarer Regeln wie der Bettruhe um 22.30 Uhr oder das Handyverbot innerhalb der Werkstätten. Darüber hinaus ist das Ausbildungszentrum ein erfolgreiches Integrationsprojekt: Derzeit lernen dort Auszubildende aus 28 Nationen, darunter drei Baugeräteführerinnen, einen Bauberuf. Fast alle schaffen den Abschluss – und nicht wenige als Landes- oder Bundesbeste ihres Jahrgangs. Kein Wunder, ist es doch erklärtes Ziel, die jungen Menschen zu den besten Auszubildenden in ihrem jeweiligen Beruf zu machen.

Dass STRABAG und ZÜBLIN das Ausbildungszentrum in Bebra kontinuierlich ausgebaut haben, gehört deshalb für Ausbildungsleiter Firas Ajouri zu den Erfolgsfaktoren beider Unternehmen: „Wer eine gute Ausbildung macht, wird später auch ein guter Mitarbeiter bzw. eine gute Mitarbeiterin. Und nur die bringen letztlich den Erfolg.“

Die Motivation und das An-die-Hand-Nehmen in Bebra sind einzigartig.

Gian Luca Ebbert
Baumaschinenführer bei STRABAG Rail

Die Auszubildenden wollen einen Weg gezeigt bekommen, der am Ende zum Erfolg führt.

Firas Ajouri
Ausbildungsleiter für gewerbliche Azubis in der Konzernlehrwerkstatt in Bebra

Moderne, einladende Räumlichkeiten und ein breites Sport- und Freizeitangebot sorgen in Bebra für eine ausgewogene Work-Life-Balance.

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